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Surfen in Australien – Am ICMS wird ein Traum zum Alltag

Surfen in Australien – Am ICMS wird ein Traum zum Alltag

Surfen in Australien – Am ICMS wird ein Traum zum Alltag

Vor der Vorlesung surfen gehen, schnell unter die Dusche springen und dann direkt in die Uni. Hört sich nach einem Traum an, oder?

Wenn mal wieder zu viele Surfreels in deinem Instagram-Feed auftauchen und man sieht, wie jemand eine riesige Welle surft, denkt man sich schnell: „So schwer kann das doch nicht sein.“ Paddeln, aufs Brett stellen, die Welle reiten, wieder raus und von vorne, klingt simpel. In der Realität sieht das Ganze aber etwas anders aus. So leicht, wie man es sich vorstellt, ist es nicht. Aber mit ein wenig Übung sieht plötzlich jeder so aus, als wäre er ein Profi.

Für ICMS-Studenten kann dieses Surferleben ganz schnell zur Realität werden. Wer schon immer mal surfen lernen wollte oder schon fortgeschritten ist, wird hier auf jeden Fall seinen Spaß haben.Schon beim Aufstehen blicke ich von der Uni aus direkt auf den wunderschönen Manly Beach. Und als wäre das nicht schon genug, liegen gleich acht weitere traumhafte Strände direkt in der Nähe. Egal bei welchem Wetter, surfen geht eigentlich immer und die Auswahl ist riesig.
Auch absolute Anfänger brauchen hier nicht lange, bis sie ihre erste Welle stehen. Dafür sorgt nicht zuletzt der kostenlose Surfclub des ICMS. Dort erklären Jay und Tom das Surfen so einfach, dass man direkt Lust bekommt loszulegen. Im Wasser unterstützen sie dann jeden Teilnehmer persönlich.

Für mich war Surfen in Australien schon immer ein Traum. Vorher hatte ich es nur zweimal ganz kurz ausprobiert. Dank der tollen Surflehrer dauerte es aber nicht lange bis ich meine erste richtige Welle stand – ein Gefühl, das wirklich unbeschreiblich ist. Ein besonderes Highlight war direkt unsere allererste Surfstunde, bei der sogar ein professioneller Fotograf dabei war. Er hat es geschafft, selbst die schlechtesten Anfänger (wie mich) aussehen zu lassen wie echte Profis.

Heute sieht mein Alltag ganz anders aus: Ich habe mir ein eigenes Surfboard gekauft und gehe surfen, wann immer ich Lust habe, meistens zusammen mit anderen ICMS-Studenten. Es gibt kaum etwas Schöneres, als aufs Meer hinauszupaddeln, den Blick über den Ozean schweifen zu lassen, den Sonnenauf- oder -untergang zu beobachten und dabei auf die nächste perfekte Welle zu warten.

Natürlich klappt Surfen nicht von Anfang an. Man fällt oft ins Wasser, aber genau das gehört dazu. Und sobald man die ersten Wellen sicher steht, gibt es einfach kein besseres Gefühl. Diese Mischung aus Erfolgserlebnis, Gemeinschaft und Vorfreude, wenn man mit anderen Surfern draußen sitzt und auf die nächste Welle wartet, ist unbeschreiblich. Dabei spielt es keine Rolle, ob man schon jahrelang surft oder gerade erst angefangen hat, rund um Manly gibt es für jeden die passenden Bedingungen.

Genau das zeigt, was Surfen für mich bedeutet: dieser Spaß, das Kribbeln im Bauch und der Nervenkitzel, wenn die nächste Welle kommt. Es ist ein Gefühl, das man nicht übertreffen kann. Man vergisst komplett die Zeit und gleichzeitig wird man innerlich völlig ruhig.

Meine Empfehlung: einfach mal Surfen ausprobieren. Wer weiß, vielleicht habt ihr genauso viel Spaß daran wie ich und unzählige andere Studenten hier. Was gibt es denn bessere als mit seinen Freunden gemeinsam surfen zu gehen?